LOOPS ⋅ Unterstützte Funktionen
Dies ist eine Liste der Funktionen, die im Single-Source-Publishing-Workflow LOOPS und auf den Specs und Docs-Websites verfügbar sind. Es werden in Zukunft weitere Funktionen hinzugefügt.
Bitte beachten Sie, dass nicht jede veröffentlichte Website oder jeder Dokumentensatz alle unten aufgeführten Funktionen verwendet. Dies ist eine Liste dessen, was mit LOOPS machbar ist – nicht das, was auch in jedem veröffentlichten Dokument verwendet wird.
1. Anmerkungen & Feedback
Hervorheben (Textfragmente)
Nutzer, Autoren und Dritte können einen Abschnitt einer Web-/HTML-Seite hervorheben. Es wird ein mit Lesezeichen versehener Link zu dem hervorgehobenen Abschnitt erstellt, der an Dritte gesendet werden kann, zum Beispiel für den technischen Support. Siehe https://web.dev/text-fragments/ und http://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/Text_fragments.
2. Erstellung von Inhalten
Zugriffskontrolle / Benutzerverwaltung für die Erstellung von Inhalten (Authoring)
Für die Erstellung von Inhalten werden Anwender identifiziert, authentifiziert und für den Zugriff auf die Dateiverwaltungsfunktionen (Erstellen, Lesen, Schreiben, Löschen und Umbenennen) autorisiert. Als Alternative zur komplexen Benutzerverwaltung mit fein abgestuften Berechtigungen und Benutzernamen/Passwort-Kombinationen wird ein einfaches Token-basiertes System verwendet. Jede Person, Gruppe oder Organisation mit einem gültigen Token hat Zugang, und wenn der Zugang widerrufen werden soll, wird das Token geändert.
Content-Editor – Markdown
Der Benutzer kann Dokumente im System mit einem bewährten Editor (Microsoft Monaco) bearbeiten.
Auswahl der Dokumentvorlage für das aktuelle Dokument / einfach
Autoren können eine bestimmte Vorlage für das Rendern/Exportieren des aktuellen Dokuments auswählen, indem sie eine Metadaten-Variable in einer Projektkonfigurationsdatei (Default File) angeben. Wenn mehrere Dokumente in einer Sitzung gerendert werden, kann die Vorlagenauswahl für ein einzelnes Dokument überschrieben werden.
Element-ID-Erstellung für Hauptblockelemente (Konverter-Seite)
Jedem Blockelement wird beim Rendering automatisch ein HTML-ID-Attribut zugewiesen (entweder eine Nummer, die auf einem hierarchischen Muster basiert oder vom Inhalt abgeleitet wird, z. B. als MD5-Hash), wodurch das jeweilige Element für die Navigation, zum Anlegen von Lesezeichen (Bookmarking) und die Änderung der Anzeige (Hervorheben, Ausblenden usw.) zugänglich wird. Die ID wird als separates HTML-Anker-Element angezeigt, das gestylt und bei der Navigation im Dokument angesteuert werden kann.
Dateiverwaltung
Autoren können CRUD-Funktionen verwenden: Auswählen + Neu (Erstellen von Dokumenten) / Anzeigen (Lesen) / Speichern (Aktualisieren) / Löschen sowie Hochladen / Herunterladen / Umbenennen.
Index (verknüpfte Liste) beliebiger Elemente (Tabellen, Bilder, Videos) in HTML-Dokumenten / live
Autoren können mit Hyperlinks versehene, alphabetisch sortierte Listen von Tabellen, Bildern, Videos usw. an beliebigen Stellen eines HTML-Dokuments platzieren. Die Einträge sind mit den jeweiligen Elementen verknüpft.
Index (verknüpfte Liste) von Überschriften (ToC) für HTML-Dokumente / live
Autoren können eine Marke setzen, damit ein hierarchisches, mit Hyperlinks versehenes Inhaltsverzeichnis im aktuellen Dokument an einer beliebigen Stelle im Dokument platziert wird.
Linkbeziehungen / typisierte Links
Autoren können den Typ eines Hyperlinks deklarieren, d.h. die Beziehung des verlinkten Dokuments zum aktuellen Dokument (zum Beispiel „Ziel enthält weitere Informationen“, „Ziel widerspricht Aussage“), indem sie eine (CSS-)Klasse auf den Hyperlink anwenden. Der Zieltyp wird durch ein Symbol, ein Styling und / oder eine hinzugefügte Textbeschriftung angezeigt. Dies erleichtert es dem Leser, den Nutzen einer verlinkten Ressource einzuschätzen, bevor er dem Link folgt.
Markup: Fußnoten
Autoren können Fußnoten zu Dokumentabschnitten hinzufügen. Der Fußnoteninhalt wird am Ende des Dokuments oder des Dokumentensatzes platziert und mit der Fußnotenmarkierung verknüpft, so dass die Leser leicht auf zusätzliche Informationen zugreifen und dann zum Hauptinhalt zurückkehren können.
Metadaten (YAML) – direkte Eingabe von Schlüssel und Wert
Autoren können beliebige Metadaten in den Kopfzeilen der Dokumente oder in separaten Konfigurationsdateien („Default-Dateien“) platzieren. Metadaten können in Dokumente eingefügt oder zur Steuerung der Vorlagenlogik verwendet werden („Wenn Variable X gesetzt ist, soll Dokumentabschnitt Y angezeigt werden“). LOOPS-Templates machen von dieser Funktion intensiven Gebrauch, um die Darstellung und Filterung von Inhalten zu steuern.
Rendering – auf Anfrage
Autoren können jederzeit das Rendering der Zieldokumentformate initiieren.
Trennung von Struktur, Darstellung und Logik
Bei der Erstellung werden der eigentliche Inhalt und seine Struktur (Hierarchie), die Darstellung (Styling) und die Logik (Zugriff auf den Inhalt und dessen Änderung) getrennt behandelt.
Transklusion / StretchText – interaktiv
Autoren können einem Hyperlink in einem Dokument ein Attribut zuweisen, das (mittels JavaScript) den Hauptteil oder einen bestimmten Abschnitt eines anderen Dokuments in das aktuelle Dokument lädt (anstatt dass das verlinkte Dokument das aktuelle Dokument ersetzt).
3. Markup (Auszeichnung)
Markup: regulärer Text
Autoren können Text eingeben, der standardmäßig in Form von Absätzen dargestellt wird.
Markup: Codeblöcke / Zeilenblöcke
Autoren können Abschnitte eines Dokuments als Softwarecode markieren, wobei die Formatierung (Zeilenumbrüche) beibehalten und Tags beim Rendern nicht interpretiert, sondern als solche angezeigt wird.
Markup: Betonung / starke Betonung
Autoren können Fragmente als „hervorgehoben“ oder „wichtig“ kennzeichnen, was im Browser oder im Zielformat normalerweise als kursive und fette Schrift dargestellt wird. Alternative Präsentationsstile können mit CSS festgelegt werden.
Markup: Überschriften
Autoren können Dokumente durch hierarchische Überschriften strukturieren (Ebene 1 bis 6). Überschriften werden für Inhaltsverzeichnisse und als Split-Level-Indikatoren für kapitelweise („chunked“) HTML-Ausgabe verwendet.
Markup: Hyperlinks – normale 1:1-Textlinks
Autoren können Links zu Seiten oder Seitenabschnitten (mit Ankern) eingeben. In allen unterstützten Formaten wird durch Anklicken des Links die verlinkte Ressource geöffnet.
Markup: Bildintegration über URL
Autoren können eine Bilddatei über ihre URL referenzieren. Das Bild wird entweder als Inline-Bild in einen Absatz oder als beschriftete Abbildung in das Dokument integriert. Bildunterschriften sind semantisches Markup, und ein verlinkter Index (ein Inhaltsverzeichnis), der alle Bilder aufführt, kann in ein Dokument eingefügt werden.
Markup: Listen – Definitionslisten / Glossare
Autoren können ein Segment als Begriff markieren, gefolgt von einer oder mehreren Definitionen, was vor allem für die Erstellung von Glossaren nützlich ist. Dieses Markup kann auch für Schlüssel-Wert-Paare verwendet werden, bei denen der Begriff den Schlüssel (zum Beispiel „Länge“) und die Definitionen den oder die Werte bezeichnen – zum Beispiel „3 kg“ und „6.6 lbs“. Begriffe sind semantisches Markup, und ein verlinkter Index (ein Inhaltsverzeichnis), der alle Begriffe aufführt, kann in ein Dokument eingefügt werden.
Markup: Listen – eingerückt
Autoren können aufeinanderfolgende Segmente als zu einer nummerierten oder ungeordneten Liste gehörend kennzeichnen. Listen können verschachtelt werden, um eine Hierarchie darzustellen (zum Beispiel Teilschritte in Anweisungen). Listen können kategorisiert werden (zum Beispiel als Anweisungen oder Teile-Listen), indem sie in ein Abschnitts-Tag eingeschlossen werden.
Markup: Listen – nummeriert und unsortiert
Autoren können aufeinanderfolgende Segmente als zu einer geordneten (nummerierten) oder ungeordneten (Aufzählungszeichen) Liste gehörend kennzeichnen. Aufzählungszeichen oder Zahlen können mit CSS gestaltet werden.
Markup: Zitate – Blockzitate
Autoren können Abschnitte als Zitate kennzeichnen. Es handelt sich um semantisches Markup, und es ist möglich, ein Inhaltsverzeichnis / einen Index der Zitate in einem Dokument zu erstellen. Zitate können mit CSS gestaltet werden. Zitate sind semantisches Markup, und ein verlinkter Index (ein Inhaltsverzeichnis), der alle Zitate aufführt, kann in ein Dokument eingefügt werden.
Markup: Trennlinien
Autoren können in einem Dokument Trennlinien setzen, um Umbrüche zu kennzeichnen. Diese Trenner können mit CSS gestaltet werden.
Markup: Abschnitte
Autoren können Abschnitte in Dokumenten definieren – beispielsweise, um sie (mit CSS) zu gestalten. Abschnitts-Tags und Attribute wie „platform-mac“ können verwendet werden, um Inhalte zu kennzeichnen, die nur in einem bestimmten Kontext angezeigt werden sollen. Dazu können auch Style-Umschalter verwendet werden.
Markup: Semantisches Markup
Autoren können semantische Strukturen – Fragen, Anweisungen, Spezifikationen und so weiter – als solche kennzeichnen, und semantisches Markup kann per CSS (durch Farben, Labels, Symbole) hervorgehoben werden.
Markup: Strukturelles Markup
Autoren können Inhalte strukturieren, indem sie Überschriften und Listen auszeichnen, um die Hierarchie von Dokumentabschnitten und Listenelementen anzuzeigen.
Markup: Hochgestellter und tiefgestellter Text
Zeichen und Zeichenbereiche können als hoch- und tiefgestellter Text formatiert werden, was für mathematische und chemische Formeln nützlich ist.
Markup: Tabellen
Tabellarische Daten können in Tabellen organisiert werden, die sich aus Tabellenzeilen mit Tabellenzellen zusammensetzen. Tabellenüberschriften können als solche gekennzeichnet werden. Tabellen können Beschriftungen haben. Tabellenüberschriften sind semantisches Markup, und ein verlinkter Index (ein Inhaltsverzeichnis), der alle Tabellenüberschriften aufführt, kann in ein Dokument eingefügt werden.
4. Export / Rendering
Export von HTML-Dokumenten als PDF (client-seitig)
Leser können Web-/HTML-Dokumente mit der Druck-/PDF-Exportfunktion ihres Browsers in druckfertige PDF-Dokumente umwandeln.
Ausdruck von HTML-Dokumenten (client-seitig)
Leser können Web-/HTML-Dokumente mit der Druckfunktion ihres Webbrowsers drucken.
Konvertierung / Export von Quelldokumenten im EPUB-Format
Autoren können Quelldokumente (und verknüpfte Bilder) in EPUB-Dokumente konvertieren – ein Format, das von Amazon Kindle und anderen E-Book-Lesegeräten und -anwendungen unterstützt wird.
Konvertierung / Export von Quelldokumenten im HTML-Format / 1:1
Autoren können Quelldokumente in HTML-Dokumente konvertieren, die direkt aus dem Content-Management-System oder an anderer Stelle als statische Webseiten für Leseanwendungen (Webbrowser) und -Geräte bereitgestellt werden können.
Konvertierung / Export von Quelldokumenten im HTML-Format / kapitelweise („chunked“)
Autoren oder Projektmanager können lange Dokumente (beispielsweise umfangreiche Referenzhandbücher) in Abschnitte für die Web-/HTML-Ausgabe unterteilen. In diesem „Chunked“-Ausgabeformat werden Hyperlinks zwischen den Abschnitten beibehalten bzw. aktualisiert. Die Segmentierungsebene (Aufteilung zum Beispiel bei jeder Überschrift der Ebene 1 oder Ebene 1 und Ebene 2) kann nach Bedarf angepasst werden.
Konvertierung / Export von Quelldokumenten im Microsoft Word-Format (DOCX)
Autoren können Quelldokumente (und verknüpfte Bilder) in Dokumente im Microsoft Word-Format (DOCX) konvertieren.
Konvertierung / Export von Quelldokumenten im Textformat
Autoren können Quelldokumente in einfache Textdokumente umwandeln.
5. Navigation zwischen Dokumenten
Lesezeichen für das aktuelle Dokument – lokal / auf dem Gerät
Die Leser können die aktuelle Seite (egal, ob es sich um ein langes Dokument oder ein kurzes Kapitel handelt) mit einem Lesezeichen versehen, um sie später in ihrem Webbrowser abzurufen. Dies ist der Standardmechanismus für die Speicherung eines Dokuments (beziehungsweise eines Verweises auf ein Dokument) für den späteren Abruf.
Index (verknüpfte Liste) der Überschriften (ToC) für alle Dokumenttypen / statisch
Autoren können eine Marke setzen, um ein hierarchisches, mit Hyperlinks versehenes Inhaltsverzeichnis im aktuellen Dokument an einer festen Position im Template zu platzieren.
Markup: Hyperlinks – Referenz-Links
Autoren können einfach auf ein vordefiniertes, benanntes Hyperlink-Ziel (einen Referenzlink) verweisen, anstatt das Ziel des Hyperlinks jedes Mal neu anzugeben. Dies ist besonders nützlich für häufig verwendete verknüpfte Ziele.
Mehrere Inhaltsverzeichnisse / alternative Seitenfolgen
Kurze Dokumente oder Dokumentenabschnitte können in mehr als einem Projekt oder Kontext verwendet werden, indem die zu verkettenden Dokumente im Rendering-Prozess angegeben werden. Das Inhaltsverzeichnis und die Hyperlinks „Zurück“ / „Weiter“ zeigen die Dokumente / Abschnitte in der gewählten Reihenfolge an. Dies kann auch durch Transklusionen erreicht werden, wobei mehrere Transklusionen eine Sequenz bilden.
6. Navigation im Dokument
Element-ID-Erstellung für alle Blockelemente (Benutzerseite / Laufzeit)
Für jedes HTML-Blockelement, dem der Autor keine Identifikation (ID) zugewiesen hat, wird zur Laufzeit eine eindeutige ID erstellt, die für andere dokumenteninterne Funktionen verwendet werden kann – zum Beispiel für die Erstellung von Inhaltsverzeichnissen und die ID-Exposition für Lesezeichen.
Image-Maps mit dokumenteninternen Links / responsiv
Autoren können Bereiche eines Bildes markieren und diesen Bereichen Hyperlinks zuweisen, indem sie einen Image-Map-Editor eines Drittanbieters (Web-Dienst oder Software wie Inkscape) verwenden. Hyperlinks können auf beliebige Ziele sowohl im aktuellen als auch in anderen Dokumenten verweisen. Da diese Image-Maps auf skalierbaren Vektorgrafiken basieren, sind sie responsiv und passen sich an die Größe und Ausrichtung des Viewports des verwendeten Gerätes an.
Hervorhebung des Linkziels
Wenn ein Leser einen dokumentinternen Hyperlink verwendet (anklickt / antippt), wird das Hyperlink-Ziel kurz mit einer CSS-Animation hervorgehoben. Dies verbessert die Benutzererfahrung, da der Benutzer auf den „Sprung“ als solchen aufmerksam gemacht wird.
Navigation zum nächsten / vorherigen Abschnitt des gleichen Typs und „Home“
Für alle Elemente eines bestimmten Typs (h1, h2) werden „Vorheriger“- und „Nächster“-Links erstellt, die mit dem vorherigen und nächsten Element dieses Typs verknüpft sind. Dies ermöglicht es dem Anwender, direkt zu allen Instanzen eines bestimmten Elements zu wechseln, ohne erst einen Index oder ein Inhaltsverzeichnis öffnen beziehungsweise aufrufen zu müssen.
7. Präsentation / Anpassung
Ausgabe der ID von HTML-Elementen für das Bookmarken und Teilen von Inhalten (sogenannte „Purple Numbers“)
Für alle Elemente mit einer Identifikation (ID) wird ein „pilcrow“-Element (Absatzzeichen) angezeigt, das mit der ID dieses Elements verlinkt ist und somit ein einfaches Setzen von Lesezeichen ermöglicht. Mit Hilfe einer optionalen Skriptkomponente wird durch Anklicken des Absatzzeichens die URL der Seite und der ID in die Zwischenablage des Systems kopiert.
Anpassung der Präsentation - Stilaktivator (für optionale Stile)
Dokumentvorlagen können mit Steuerelementen zur Aktivierung von Stilen ergänzt werden. Mit diesen Steuerelementen können Benutzer bestimmte Stile für die aktuelle Seite aktivieren – zum Beispiel zur Anzeige ergänzender Informationen, zum Ausblenden von allen Inhalten außer Bildern oder zur Änderung der Schriftgröße. Andere aktive/importierte Stile sind davon nicht betroffen. Dies ermöglicht auch die Verwendung von sogenanntem bedingtem Text: Markierte Inhalte werden mit CSS ein- oder ausgeblendet. Stilaktivatoren und Stilumschalter lösen zwei unterschiedliche Probleme (Änderung oder vollständiges Ersetzen der Präsentationsebene) und können gemeinsam verwendet werden.
Anpassung der Präsentation – Style-Switcher
Dokumentvorlagen können mit Steuerelementen zur Umschaltung von Stil-Sets ergänzt werden. Anwender können eine umfassende Formatvorlage für die aktuelle Seite aktivieren, zum Beispiel „dunkler Modus“ oder „verbesserte Lesbarkeit“. Durch die Aktivierung einer solchen Stilvorlage werden alle anderen aktiven Stile deaktiviert beziehungsweise zurückgesetzt. Stilaktivatoren und Stilumschalter lösen zwei unterschiedliche Probleme (Änderung oder vollständiges Ersetzen der Präsentationsebene) und können gemeinsam verwendet werden.
Responsive Darstellung
HTML-Inhalte werden mithilfe von responsivem CSS (Media Queries) automatisch an die aktuell verwendete Geräte- beziehungsweise Viewport-Größe angepasst.
Stile (Style Sheets) für Bildschirme und Druckausgabe
Der angezeigte Inhalt wird mit Stilvorlagen für die Ausgabe auf Bildschirmen und im Druck aufbereitet.
Styling – klassenbasiert
Autoren können die Ausgabe anpassen, indem sie CSS-Klassen anwenden. Dabei können sowohl Strukturelemente wie Überschriften wie auch Bereiche innerhalb eines Elements („Spans“) markiert werden.
Styling – klassenlos
Designer können die Ausgabe auf der Grundlage semantischer Strukturen (Tags) wie z. B. Überschriften gestalten, ohne Stile / Klassen angeben zu müssen, was eine einfache Formatierung ermöglicht.
Typografie (Schriftart + Stilangabe)
Autoren können Textinhalte mit Standardschriften oder benutzerdefinierten Schriftarten gestalten.
8. Übersetzung
Übersetzung Stufe 1 a – durch Menschen – intern
Inhalte können im System übersetzt werden, indem Seiten einfach dupliziert und deren Inhalte direkt übersetzt werden.
Übersetzung Stufe 1 b – externe Machine Translation Engine (DeepL) + Nachbearbeitung durch Übersetzer
Inhalte können (einfach) an eine maschinelle Übersetzungsmaschine eines Drittanbieters gesendet werden. Die maschinelle Übersetzung wird zur Nachbearbeitung an das System zurückgegeben.
Übersetzung Stufe 3 – maschinelle Übersetzung on-the-fly / auf der Benutzerseite
Benutzer können eine Übersetzungssprache für eine HTML-Seite aus einem Dropdown-Menü auswählen, und wenn keine lokale Übersetzung verfügbar ist, wird die Seite an den Übersetzungsdienst von Google gesendet.
↻ 2025-08-21